Amy Winehouse

Karriere

Amy Winehouse ist am 14. September 1983 in Southgate, London geboren. Ihre Karriere begann am 22. Januar 2003, als sie ihren ersten Schallplattenvertrag bei Islands Records unterschrieb. Sie begann mit dem Produzenten Salaam Remi die Arbeit an ihrem erstem Album Frank, welches kurz nach ihrem erstem Single Stronger Than Me, am 20. Oktober 2003, erschien. Das Album erreichte Platz 3 der UK-Albumcharts und verkaufte sich bis Ende 2004 900.000 Mal im Vereinigtem Königreich.
Winehouse wurde für ihr erstes Album mit Dreifach-Platin ausgezeichnet, doch sie blieb zuerst nur national erfolgreich.
2004:
Im Februar wurde sie bei den BRIT-Awards nominiert und im Mai wurde sie für das Lied Stronger Than Me mit dem Ivor Novello Award ausgezeichnet. Im Sommer trat sie auf verschiedenen Festivals wie zum Beispiel dem Glastonbury Festival auf und im September gewann sie den Mercury Music Prize in der Kategorie Album of the year. Ende 2004 führte sie ihre Englandtour durch.
2005:
Im Februar wurde Winehouse erneut bei den BRIT-Awards in der Kategorie Best British Female Solo Artist nominiert, doch den Preis bekam schließlich Joss Stone (britische Schauspielerin und Sängerin). Anfang 2005 entschied Amy sich für eine kreativen Pause.
2006:
Von März bis August arbeitete sie erneut mit Salaam Remi und mit Mark Ronson an ihrem zweitem Album Back to Black. Zur musikalischen Veränderung von Winehouse kam auch eine optische Veränderung. Ihr Kleidungsstil änderte sich und die Beehive-Frisur wurde zu ihrem Markenzeichen.
Am 6. Oktober erschien die Single Rehab und am 27. Oktober ihr zweites Album Back to Black, welches in 20 Ländern Platz 1 der Charts erreichte. Das Album brachte ihr den internationalen Durchbruch und verkaufte sich bis Ende 2006 weltweit 1,5 Millionen Mal.
2007:
Im Februar gewann sie den BRIT-Awards in der Kategorie Best British Female Solo Artist und im Mai den Ivor Novello Award. Im Sommer spielte sie auf vielen Festivals weltweit und sie trat im September bei einer Aftershow von Prince ( US-Amerikanischer Sänger, Komponist, Songwriter und Schauspieler ) auf. Als sie im November in Birmingham auf die Bühne kam, war sie betrunken und wurde ausgebuht, was letztendlich dazu führte dass die restlichen Tourtermine abgesagt wurden und sie bis Ende des Jahres nicht mehr aufgetreten ist.
2008:
Am 10. Februar wurde sie bei der Grammyverleihung fünfmal ausgezeichnet. Bei der Verleihung konnte sie jedoch nicht persönlich teilnehmen da sie aufgrund ihrer Drogenprobleme kein Visum für die USA bekam, daher wurde sie per Satellit für ihre Rede und ihren Auftritt zugeschaltet.
Im April sollte sie mit ihrem Produzenten, Mark Ronson, an dem Titelsong des James-Bond-Film Ein Quantum Trost arbeiten doch die Arbeit wurde im selben Monat noch eingestellt, da sie nicht in der Lage war zu arbeiten.
Ihre Termine wurden 2008 stark beschränkt und am 30. Mai kam sie beim Rock in Rio-Lissabon in einem sehr schlechtem Zustand heiser auf die Bühne. Weitere Auftritte verliefen jedoch problemlos und sie trat sogar bei Nelson Mandelas 90. Geburtstag auf, bei dem unteranderem Künstler wie Will Smith, Queen oder Annie Lennox ( 6-fache BRIT-Awards Preisträgerin ) auftraten. Im Oktober kündigte sie dann eine Karrierepause ein.
2009:
2009 gab es von ihr fast keine Auftritte und sie war auf der Karibikinsel St. Lucia auf Entzug, wo sie als Dank für die Gastfreundschaft der Inselbewohner auch auftrat. Sie unterstützte aber vor allem die Karriere ihrer Patentochter Dionne Bromfield als Backgroundsängerin und zusammen brachten sie zum Beispiel den Hit Mama Said raus, womit sie auch auftraten.
2010:
Im Oktober brachte sie eine Kollektion mit Fred Perry heraus, die es heutzutage immernoch zu kaufen gibt.
Im Dezember trat sie auf einem Privatkonzert eines russischen Milliardärs auf wofür sie 1,1 Millionen Pfund bekam.
2011:
Im Januar kündigte sie ihr Comeback an und im Frühling startete sie ihre Brasilien-Tour. Als sie jedoch am 18. Juni betrunken auf die Bühne kam und sich kaum auf den Beinen halten konnte, wurden ihre restlichen Termine und ihr Album abgesagt.

Am 23. Juli 2011 wurde sie tot in ihrer Londoner Wohnung aufgefunden. Grund dafür war eine Alkoholvergiftung. Weitere illegale Substanzen wurden nicht gefunden.

,, Every bad situation is a blues song waiting happen ’’

Meiner Meinung nach ist Amy Winehouse eine der größten, stärkesten und bewundernswerten Frauen die jemals existiert hat. Sie war sehr erfolgreich aber auch sehr traurig. An sich hatte sie nicht immer ein schönes Leben und ihre Probleme wie zum Beispiel die mit ihrem Ex-Ehemann, verarbeitete sie mit ihrer Musik, aber leider auch mit Drogen und Alkohol. Ich denke nicht dass es ein positiveres Ende hätte geben können, da Amy zum Beispiel in ihren Zitaten oft darauf hinweist dass das Leben kurz ist. Ich glaube sie war sich ihren frühen Todes bewusst und hatte ihre Lebensfreude verloren

Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Amy_Winehouse
https://de.wikipedia.org/wiki/BRIT_Awards/British_Female_Solo_Artist
https://de.wikipedia.org/wiki/Joss_Stone
https://www.swr.de/swrkultur/musik-jazz-und-pop/amy-winehouse-ausnahmesaengerin-und-ihre-daemonen-13-todestag-100.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Prince
https://en.wikipedia.org/wiki/Nelson_Mandela_90th_Birthday_Tribute
https://www.stern.de/lifestyle/amy-winehouse–was-zehn-jahre-spaeter-ueber-ihren-tod-bekannt-ist-30628578.html
https://www.rollingstone.de/amy-winehouse-die-todesursache-und-letzten-stunden-der-ausnahmesaengerin-1886499/
https://www.azquotes.com/author/15817-Amy_Winehouse

Anouk Scheid

Wichtige Songs

Stronger than me

Amy Winehouse‘ erster Song erschien als Single erstmals am 6. Oktober 2003 in Großbritannien. Am 20. Oktober folgte dann das dazugehörige Album Frank. Winehouse schrieb das Lied zusammen mit Salaam Remi, einem US-amerikanischen Plattenproduzent. Stronger than me ist ein Soul und R&B Song, der das Single mit der schlechtesten Chartplatzierung aus dem Album Frank war. Trotzdem gewann es 2004 den Ivor Novello für den besten zeitgenössischen Song musikalisch und textlich.

Inhalt:

In dem Lied singt sie frustriert von einem Mann, der mit ihrer Stärke nicht mithalten kann und seine Rolle als ´´Mann´´ nicht erfüllt. Winehouse nennt sich dabei Lady und ihn Ladyboy, was daraufhin deuten könnte, dass ihr der Mann im Hause fehlt. Es gibt sozusagen nur zwei Ladys. Ihr Freund sollte also stärker sein und beide sollen ihre Rolle erfüllen bzw. sich gegenseitig unterstützen.

Musikvideo:

Meiner Meinung nach stellt das Musikvideo das Thema des Liedes sehr gut dar.
Ihr Freund ist die ganze Zeit betrunken und sie weist ihn immer wieder ab wenn er ihr zu nahe kommt. Nach zu viel Alkohol ist er dann ausgeknockt uns sie muss ihn nach Hause schleppen. Sie muss sich mehr um ihn kümmern als er sich um sie, dass unterstreicht nochmal, dass ihr der Machohafte Mann fehlt, der stärker ist.Schlussendlich lässt sie ihn einfach auf der Straße liegen und geht weg.

Musikvideo:
https://www.youtube.com/watch?v=7CYE0DYIbaw

Meinung:

Ich finde es ist ein guter Song, der einen schönen Anfang hat, der stark an Blues erinnert. Es gibt zwar wenig Veränderung, dass macht der Song aber durch eine schöne Melodie und einen schönen Rhythmus, wett. Winehouse setzt ihre Stimme super ein und passt diese perfekt an den Song an.
Im großen und ganzen ein wirklich cooler Song.

Back to black

Amy Winehouse‘ wohl berühmtestes Lied ist Back to black aus dem gleichnamigen Album. Es ist am 27. Oktober 2006 in Großbritannien erschienen. Sie hat es zusammen mit Mark Ronson, ihrem damaligen Musikproduzent, geschrieben. Es ist wie viele ihrer Lieder ein R&B und Soul Song.
Back to black ist Winehouse‘ meistgehörter Song (Spotify). Das Album wurde über 20 Millionen mal verkauft und zählt weltweit zu den meistverkauften Musikalben.

Inhalt:

Mit dem Lied verarbeitet sie die Trennung von ihrem Freund. Wärend er zu seiner Ex-Freundin zurückgeht, muss sie zurück in den Alltag, zurück in die Depressionen, back to black. Sie selbst hat mit der Beziehung noch nicht abgeschlossen, wie der Text zeigt. Es ist ein sehr direkter Text, der ungefiltert aus ihrem Kopf zu kommen scheint und ihre Emotionen gut dar stellt.

Musikvideo:

Das Musikvideo spiegelt Winehouse‘ Lied gut wieder. Es ist ganz schwarz weiß undsie fährt auf eine Beerdigung, die Beerdigung von ihrem Herz, wie man an dem, am Ende eingeblendeten Schriftzug sehen kann: R.I.P. The Heart Of Amy Winehouse*. Als Winehouse vor dem Grab steht, wird ihre Stimme schwächer, was, wie ich finde, eine schöne Anpassung von dem Musikvideo an den Song ist.
*der Schriftzug wurde beim Youtubevideo weggeschnitten, aber man kann ihn aber noch auf Spotify sehen

Musikvideo:
https://www.youtube.com/watch?v=TJAfLE39ZZ8

Meinung:

Ich finde es ist das beste Lied von Amy Winehouse. Sie singt es sehr überzeugend unnd kostet jede Silbe aus. Es ist ein tolles melancholisches Lied, welches alles hat,
was ein guter Song braucht: eine starke Melodie, Emotionen und eine tolle Sängerin.

Rehab

Der Song Rehab ist, wie ich finde, einer ihrer wichtigsten und besten Songs. Winehouse hat ihn selbst geschrieben. Er erschien am 23. Oktober 2006 als Single und gehört zu dem Album Back to black. Auch Rehab ist ein R&B und Soul Song.

Inhalt:

In dem Lied weigert sie sich zu einer Rehabilitationsklinik zu gehen, nachdem sie von ihrem Vater und ihrer Plattenfirma dazu gedrängt worden war.

Musikvideo:

Das Musikvideo zeigt Winehouse mit einer Band, die in Schlafanzug ist, in einer Wohnung. In der zweiten Strophe sind sie dann in der Praxis eines Psychiaters, dieser ist selbst aber nicht zu sehen. Am Ende des Liedes sieht man Winehouse in dem gekachelten Raum einer Klinik mit ihrer Band um sich. Das Video ist sehr schön gestaltet und stellt das Thema Entzugsklinik gut dar.

Meinung:

Der Song hat einen sehr eingänglichen Refrain, der gute Laune macht, was ein bisschen seltsam ist, wenn man an das, eigentlich sehr tragische, Thema denkt von dem sie singt. Der Song ist sehr wiedersprüchlich, auch weil sie zum einen trotzig singt: they tried to make me go to rehab but I said no no no aber andererseits wirkt sie traurig während sie singt: I just need a friend. Rehab ist meiner Meinung nach einer ihrer wichtigsten Songs, da er so vieles von Winehouse‘ Leben und auch tragischen Ende zusammenfasst. Insgesamt ein grandioser Song.

Quellen:
Wikipedia
Songtexte.com
Marlene Loder

Amy Winehouse’s Leben

Amy Winehouse war ein Ausnahmetalent. Ihre Karriere war kurz und heftig, verbunden mit Drogen und Alkohol. Am 23. Juli 2011 starb die Soulsängerin mit 27 an einer Alkoholvergiftung und war damit jüngstes Mitglied im „Club 27“. Ihr ganzes Leben lang wollte Amy Winehouse nur eins: singen und den richtigen Mann fürs Leben finden. Kindheit und Jugend : Amy Jade Winehouse wurde am 14. September 1983 geboren. Sie wuchs in einer jüdischen Familie, als Tochter eines Taxifahrers und einer Apothekerin in Southgate, einem Vorort von London, auf. Seit ihrer Kindheit hörte sie die Jazz-Platten ihres Vaters.Die Scheidung Winehouses Eltern traf sie sehr. In der Schule langweilte sie sich und rebellierte gegen die Lehrer, denn sie interessierte sich nur für ein einziges Fach: Musik. Mit 12 Jahren bewarb sich Amy selbstbewusst an der renommierten Sylvia Young Theatre School. In ihrer Bewerbung schrieb sie: „Ich möchte Gesangsunterricht haben und nicht immer von meinen Lehrern hören, dass ich die Klappe halten soll. Ich will berühmt werden. Ich will, dass die Menschen meine Stimme hören und für fünf Minuten ihre Sorgen vergessen können. Ich will, dass die Menschen sich an mich erinnern.“ Die Schulleiterin war begeistert von Amys Talent: „Sie hatte eine so reife und wunderbare Stimme. Ich dachte, das wird die nächste Judy Garland oder Ella Fitzgerald“, erinnerte sich Sylvia Young Jahre später. Und Amy war überglücklich, als sie an Londons bekannter Talentschmiede aufgenommen wurde und wechselte anschließend dorthin. Im Alter von 15 Jahren wechselte sie zum fünften Mal die Schule und kam auf die Mount School in Mill Hill, wo sie einen Abschluss machte. Anschließend besuchte sie die renommierte Londoner BRIT School, um Musiktheater zu studieren. Sie brach das Studium jedoch nach knapp einem Jahr ab. Frühes Debüt: Gerade mal 19 Jahre alt war Amy Winehouse, als sie ihren ersten Plattenvertrag unterschrieb. Ein Jahr später kam ihr Debütalbum „Frank“ auf den Markt und erreichte auf Anhieb Platz 3 der britischen Charts. Amy sang nicht nur, sie schrieb auch über ihr Leben. Auf „Frank“ verarbeitete sie die Beziehung zu ihrem Ex-Freund. Amy sei eine Weiße mit schwarzer Soulstimme, schwärmten die Kritiker. Sie selbst fühlte sich von den 60er Jahren inspiriert, sie nannte Sarah Vaughan, Dinah Washington und Ella Fitzgerald als ihre Vorbilder. Auch optisch orientierte sich die eigenwillige Sängerin am Look der Sixties. Die Bienenkorb-Frisur und der ausgeprägte Lidstrich wurden zu ihrem Markenzeichen. Doch mit zunehmendem Erfolg fühlte sie sich unwohl auf der Bühne. Bei Konzerten vor großem Publikum verspürte sie Angst. Immer häufiger streifte sie nach den Auftritten durch Clubs und Bars und ertränkte den Erfolgsdruck im Alkohol. Auf einer ihrer Kneipentouren lernte Amy den heroinabhängigen Blake Fielder-Civil kennen und verliebte sich in ihn. Mit ihrem neuen Freund stürzte sie sich immer häufiger in Drogen- und Alkoholexzesse. Als er sie schon nach ein paar Monaten für eine Andere sitzen ließ, war Amy am Boden zerstört. Auf dem Album „Back To Black“ schrieb sie sich 2006 in lauter traurigen Liebesliedern den Schmerz von der Seele. Das Album brachte ihr fünf Grammys ein und machte sie endgültig zum Weltstar. Allen voran stürmte der Song „Rehab“ die Charts: Er handelt vom erfolglosen Versuch ihres Vaters, Mitch, und ihres Managers, Amy von einem Drogenentzug zu überzeugen. In gerade mal zwei Stunden hatte Amy dieses Lied niedergeschrieben, das zur Hymne aller unangepassten jungen Rebellen wurde. Trauriges Ende : Amy heiratete letztlich doch Blake Fielder-Civil, doch sie wurde nicht glücklich. Keine zwei Jahre später kam 2009 die Scheidung. Auch ihre Karriere geriet ins Stocken. Immer öfter torkelte sie betrunken auf der Bühne herum. Ihre einst so kraftvolle Stimme klang nur noch kläglich. Das Publikum buhte sie aus. Amy musste Konzerte abbrechen, ganze Tourneen wurden abgesagt – laut Management „aus gesundheitlichen Gründen“. Doch jeder wusste, dass Amy Winehouse massive Alkoholprobleme hatte. Amy selbst war abgemagert und nur noch ein Schatten ihres früheren Ichs. Am 23. Juli 2011 fand ihr Bodyguard sie tot in ihrer Londoner Wohnung. Gerichtsmediziner wiesen über vier Promille Alkohol im Blut nach. Die Sucht war Amy zum Verhängnis geworden. „Sie konnte die Songs zum Leben erwecken wie keine andere“, schrieb ein englischer Journalist nach ihrem Tod, „aber sie war unfähig, ihr eigenes Leben zu leben.“ Quellen : https://de.wikipedia.org/wiki/Amy_Winehouse dw.com www.fr.de Von Maya Oehler

Amy Winehouse’s Tod und der Club der 27er:

Amy Winehouse und der „Club 27“: Ein tragischer Verlust

Im Juli 2011 erschütterte die Nachricht vom Tod der britischen Soulsängerin Amy Winehouse die Musikwelt. In ihrer Londoner Wohnung wurde sie leblos aufgefunden. Eine Obduktion ergab, dass sie an einer akuten Alkoholvergiftung starb. In ihrem Blut wurde eine Alkoholkonzentration von über vier Promille festgestellt.

Die Schattenseiten des Ruhms – Drogen, Alkohol und psychische Probleme – haben Amy Winehouse eingeholt. Trotz mehrfacher Versuche, ihre Sucht in den Griff zu bekommen, konnte sie den Teufelskreis nicht durchbrechen. Ihre Hausärztin berichtete, dass Amy kurz vor ihrem Tod noch einmal den Wunsch geäußert hatte, am Leben zu bleiben. Doch die Sucht hatte sie zu sehr im Griff.

Der „Club 27“: Ein tragischer Mythos

Der Tod von Amy Winehouse im Alter von 27 Jahren führte erneut zu Spekulationen um den sogenannten „Club 27“. Dieser Begriff bezeichnet eine Gruppe von Musikern, die alle im Alter von 27 Jahren unter tragischen Umständen starben. Zu den bekanntesten Mitgliedern zählen neben Amy Winehouse auch Jimi Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison, Kurt Cobain und Brian Jones.

Die Todesursachen dieser Musiker sind vielfältig und reichen von Drogenüberdosen über Suizid bis hin zu ungeklärten Umständen. Die Häufung von Todesfällen im Alter von 27 Jahren hat im Laufe der Jahre zu zahlreichen Theorien und Spekulationen geführt. Einige sehen darin einen Fluch oder eine Art Schicksalsgemeinschaft, während andere auf die extremen Belastungen und den Druck der Musikindustrie verweisen.

Zusammenfassung der Hauptmitglieder des „Club 27“:

  • Brian Jones: Gründungsmitglied der Rolling Stones, ertrank in einem Schwimmbecken unter ungeklärten Umständen.
  • Jimi Hendrix: Legendärer Rockgitarrist, erstickte an seinem Erbrochenem nach einer Überdosis Schlaftabletten.
  • Janis Joplin: Rock-und Blues-Sängerin und Songschreiberin, starb an einer Heroinüberdosis.
  • Jim Morrison: Sänger und Songwriter von The Doors, starb an einem Herzversagen unter ungeklärten Umständen.
  • Kurt Cobain: Sänger,Songwriter und Gitarrist von Nirvana, begang Suizid mit einer Schusswafe unter Heroineinfluss.
  • Amy Winehouse: Soul-Sängerin und Songwriterin, starb an einer Alkoholvergiftung.

Quellen:

  • Wikipedia
  • Stern
  • Chat GPT

Finja Dgenhardt